Verarscht in Prag – Teil 2

Verarscht in Prag – Teil 2

Bevor es weiter geht, mit einer neuen Folge Pleiten, Pech und Pannen – hier etwas Reiseservice:

Hinkommen und unterkommen in Prag

Gerüchten zufolge gibt’s auch auf tschechischen Autobahnen Blitzer. Hat man mir so erzählt… *pfeif* Prag selbst ist recht autofreundlich, es gibt eine großzügige Ringstraße, die Parkplätze sind aber manchmal eher spärlich gesät. Öffentliche Parkplätze brauchen fast im gesamten Stadtgebiet ein Ticket – am Automaten kannst du auch mit Karte zahlen und der Spaß kostet relativ wenig Geld. Mehr als 2€/h habe ich nirgendwo bezahlt. Achja, du solltest zwingend schon bei „noch deutlich gelb“ an der Ampel bremsen – der Querverkehr hat, anders als bei uns, keine Gedenksekunde, sondern deren Ampel wird quasi zeitgleich grün, wenn deine Ampel rot wird. Berücksichtigst du das nicht, kann dir eine interessante Sammlung tschechischer Mittelfinger präsentiert werden.

Wer mit der Bahn nach Prag reisen möchte, sollte einen Blick auf www.cd.cz werfen. Das ist die Seite der tschechischen Bahn, bei der man (auch auf Englisch) auch Tickets für Verbindungen aus Deutschland buchen kann. So kostet eine beispielhafte Verbindung Köln – Prag auf der Seite nur 34€ pro Person. Die gleiche Verbindung kostet bei der DB 57€. Manche Verbindungen sind aber bei der DB günstiger – Vergleichen lohnt also. Mit der Tram, bzw. der Metro kommst du eigentlich überall ganz hervorragend hin.

Unser Hotelzimmer.

Das Preisniveau der Hotels ist völlig ok. Ein Doppelzimmer in einem 3*-Hotel kriegst du locker für 60€/Nacht. Das Preisniveau der Gastronomie ist auch recht günstig. Die Zeiten meiner Klassenfahrt im Jahre 2002, wo man ein Hauptgericht für knapp 4€ bekommen hat, sind aber dann auch vorbei. In einem normalen Restaurant wirst du aber für nicht mal 15€ gut satt.

Fotografieren in Prag

Meide! Das! Wochenende! Es ist einfach unfassbar voll und da sich die touristischen Dinge – mit Ausnahme der Burg – auf einer relativ kleinen Fläche abspielen, verläuft sich auch nichts. Insbesondere auf der Straße von der Karlsbrücke zum Altstädter Ring muss man sich teilweise schon anstrengen, wenn man noch ein Stück Straße ausmachen will. Prag ist natürlich eine wunderschöne Stadt, auch wenn du davon im Rest des Beitrags nicht viel sehen wirst. Aus Gründen. Sehr vorteilhaft sind die vielen Hügel, von denen du wahlweise den Sonnenauf- oder -untergang im Blick hast. Dorthin verlaufen sich dann auch nur wenige Touristen. Eine genaue Recherche (Blickwinkel, Sonnenstand) im Vorfeld spart dir aber einiges an Rennerei, manchmal ist der nächste Parkplatz, bzw. die nächste Tram-Haltestelle ein Stück entfernt. Auf dem Hügel Petrin gibt es einen (markanten) Aussichtsturm. Der ist gerade gegen Jahresende verlockend – dann hat er auch nach Einbruch der Dunkelheit noch geöffnet. Im März schließt er leider schon um 18:30 Uhr.

Sonntagmorgen: Fußball!

Wieder zwang uns die Langeweile ins Auto, die zweite Mannschaft von Slavia hatte ein Heimspiel. Was wir derbe unterschätzten: Sie spielen im Bezirk Prag 20, was gefühlt fast in Ostrau liegt. Viel östlicher wird es in Prag nicht mehr und viel dörflicher vermutlich auch nicht mehr. Schon arge Vorstadt hier… der Kick gegen den FK Třinec war überraschend gut besucht und wir mussten tatsächlich nen halben Kilometer entfernt parken.

*maunz*

Třinec ist tatsächlich sogar noch hinter Ostrau. Knapp 400 km mussten Gastmannschaft und die 10 Gästefans zurücklegen – für einen Kick um 10:15 Uhr. Es spielte der Letzte gegen den Vorletzten. Das Niveau war entsprechend furchtbar, wurde aber durch einige groteske Torwartpatzer aufgelockert. Am Ende stand es 3:1 für Slavia und ich fluchte über diese dumme Tribüne. Um auf dieser von links nach rechts zu kommen, musste man die Treppe hoch, oben durch Ränge, Presseplätze und Restaurant-Plätze stolpern und die Treppe wieder runter. Wer denkt sich so nen Unsinn aus? Den Grillstand hatten sie auch gut vor uns versteckt, den entdeckten wir erst nach dem Abpfiff.

Stadion Na Chvalech

Wir wollten dann doch mal Richtung Stadt fahren und zumindest mal ein Stündchen durch die Altstadt laufen. Schon am Altstädter Ring verließ uns der Enthusiasmus und während Hannoi beim örtlichen Starbucks ein Vermögen für einen Kaffee zahlte, beobachtete ich schon mal ein bisschen die Leute. Ich wurde nicht enttäuscht. Props an das kleine Kind, das eine Taube aufschreckte, die entschlossen startete und fast einer Italienerin ins Gesicht flog, die mit einem hysterischen Schrei zur Seite sprang. Die Kameras hatten wir gar nicht erst ausgepackt, sehen Sie hier einen unmotivierten Handyschnappschuss vom Altstädter Rathaus.

Altstädter Rathaus | Oneplus 8 Pro @ 16mm KB

Vielleicht sollte ich da einfach ne Challenge draus machen, Sehenswürdigkeiten so schlecht wie nur irgendwie möglich zu fotografieren. So kann man auch die Wochenend-Nachmittage dann rumkriegen.

Sehr schnell verschwanden wir auch wieder und fuhren noch kurz zum Stadion Juliska von Dukla Prag – kurz mit der Drohne drüber.

Stadion Juliska – FK Dukla Praha |

Verarscht II

Vorbereitung macht sich bezahlt. Wir waren ja gestern schon mal am Ďolíček und wussten daher um die beschissene Parkplatz-Situation. Daher waren wir schon reichlich zeitig, zwei Stunden vor Anpfiff dort und erwischten auch direkt vor der Fankneipe einen kostenlosen Parkplatz. Die Tickets für das Spiel hatten wir online zur Abholung vorbestellt. Ein Fehler! Wir tigerten erstmal zum Stadion, um die Karten abzuholen. Dort sagte uns ein Ordner, dass wir um 5 Uhr wiederkommen sollen. Er hatte auch kein Interesse, auf mein mittels Google Übersetzer vorgetragenes Anliegen zu hören, sondern fuchtelte nur irgendwas von 5 Uhr. Hätte er die 30 Sekunden gehabt, wäre uns viel Ärger erspart geblieben. Nun ja, wir verzogen uns wieder ins Auto, guckten auf dem Handy etwas dänischen Fußball und dackelten wie uns geheißen um 17 Uhr wieder zum Stadion. Dort sagte man mir zu meiner Überraschung, dass ich die Karten gar nicht am Stadion abholen kann, sondern zu den örtlichen Partnershops von ticketportal.cz müsste. öhm…

Stadion Ďolíček -Blick auf die Fantribüne

Glücklicherweise war so ein Partnershop in 500 Metern Entfernung und laut Info auf der Seite des Portals hat dieser Shop Sonntags bis 20 Uhr geöffnet. Am Shop angekommen, stellte sich dies als infame Lüge heraus. Sonntags nur bis 17 Uhr geöffnet. Es ist 17:15 Uhr, noch 45 Minuten bis zum Anpfiff und meine Laune steigerte sich nicht unbedingt. Müßig zu erwähnen, dass meine Mails im Anschluss samt und sonders unbeantwortet blieben. Pissbude!

Sonntags bis 20 Uhr… mhm…

Noch besser wurde meine Laune, als ich dann am Stadion einfach nochmal Karten kaufen wollte – sorry, only cash! What the heck?! Im Stadion kann ich jedes verdammte Snickers mit Karte zahlen und am Kassenhäuschen nur Bares? Dabei hielten wir uns für besonders schlau, nicht wie 2018 mit einem riesigen Geldschein durch die Gegend gelaufen zu sein, sondern nur einen Kleckerbetrag abgehoben zu haben. Zu wenig für zwei neue Tickets. 😀

Stadion Ďolíček – Blick zur Haupttribüne | Fujinon 10-24 @ Fuji X-T4 | 1/18s. | f16 | ISO 200 | 15mm KB

Aus der Kategorie „ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde“ trug ich Hannoi auf, zum nächsten Geldautomaten zu rennen, weil er der wesentlich Schnellere von uns wäre. Keine fünf Minuten später kam unsere kleine Kanonenkugel mit frischen Banknoten zurück und wir lösten – 15 Minuten vor Anpfiff – die begehrten Karten und liefen sogleich dem schrägen Maskottchen in die Arme.

Die Geschichte der Bohemians

…ist zu interessant, um sie nicht zumindest kurz anzureißen. Ein Känguruh! Hurz! Warum haben die Bohemians ein Känguruh im Wappen und warum heißen sie eigentlich Bohemians? Eigentlich hieß der Verein AFK Vršovice, als die tschechische Nationalmannschaft im Jahre 1926 aber eine Australien-Tour absagte, sprang man ein und unternahm eine dreimonatige Tournee durch Down Under. Zum besseren Verständnis nannte man sich einfach „Bohemians“ (die Böhmen), was man einfach beibehielt.

Stadion Ďolíček – Haupteingang

Die Regierung des Bundesstaates Queensland überreichte der Delegation ein Känguruhpaar, das als Geschenk für den Staatspräsidenten Tomáš Garrigue Masaryk bestimmt war. Dieser nahm die Tiere später nur symbolisch an und schenkte sie dem Prager Zoo und auch die Bohemians beschlossen, in Erinnerung an die Australien-Reise, das Känguruh zu ihrem Wappentier zu machen.

Stadion Ďolíček – Südwand

Die nächsten gut 80 Jahre waren die Bohemians ein ganz normaler Verein, bis zur Insolvenz der ausgegliederten Fußballabteilung im Jahre 2005. Der Stammverein verscherbelte die Rechte, Farben und das Wappen an den unbedeutenden Verein FC Střížkov Praha 9, der sich fortan FK Bohemians Prag nannte. Während dieser bis in die dritte Liga aufstieg, gründete sich in der untersten Liga der FK Bohemians 1905 neu und hatte – anders als die anderen – auch die Fans weiter auf seiner Seite. Der neue Präsident lieferte sich sogleich eine Menge juristischer Kriege um die Namensrechte mit dem FC Střížkov und auch der tschechische Verband machte klar, dass er nur einen Verein namens Bohemians akzeptieren würde und dies war in seinen Augen eindeutig die Neugründung Bohemians 1905. Da der FC Střížkov eine Umbenennung in den alten Namen verweigerte, wurden sie kurzerhand vom Spielbetrieb ausgeschlossen, klagten sich aber vor einem Zivilgericht in die Liga zurück. Kurze Zeit später wurden sie dort allerdings mit einer mächtigen Geld- und Punktestrafe belegt, weil sie sich weigerten, ein Pflichtspiel gegen die „echten“ Bohemians 1905 zu absolvieren.

Stadion Ďolíček – ungenutzter Eingangsbereich

Die Zeit spielte fortan für 1905, denn im Jahre 2013 war der FC Střížkov auch insolvent und der tschechische Verband trat als Mittler auf, indem er kurzerhand Anteile am FC Střížkov aufkaufte und zu meiner Belustigung quasi dem Rivalen FK Bohemians 1905 schenkte. Der FC Střížkov/FK Bohemians ging also quasi im neugegründeten FK Bohemians 1905 auf und existiert nicht mehr. Die originalen, neu gegründeten Bohemians haben Wappen, Farben und Historie zurück und alle leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage… wenn da nicht die verhassten Rivalen vor allem von Slavia und Sparta wären, die unterschiedlicher nicht sein können. Während die Bohemians ihre Fans neben den Einwohnern des Stadtteils vor allem aus den Anhängen des linken politischen Spektrums rekrutieren, beherrschen vor allem bei Sparta stramme Rechtsausleger die Kurve.

Stadion Ďolíček – Bohemians 1905 Praha vs. FK Pardubice

Zurück zum Jetzt. Kurz vor knapp dackelten wir ins Stadion, schoben uns kurz eine Klobasa in die Figur und wurden Zeugen einer kleinen Pyroshow nebst Blockfahne. Die ca. 50 Gästefans waren ebenfalls bester Laune, denn zwischen den Fans der Bohemians und denen des FK Pardubice besteht eine Fanfreundschaft, die von beiden Lagern entsprechend zelebriert wurde.

Intro der Bohemians-Fans

Die beiden Fujis waren am Einlass überhaupt kein Problem. Wir hatten jeweils ein Objektiv dran und tauschten im Stadion fröhlich hin und her. Unterdessen begeisterte mich der Bildstabilisator der X-T4. Eine ganze Sekunde aus der Hand belichten, bei einer Brennweite von 85mm KB – das Bild ist scharf!

Stadiondach meets Wolkenbruch

Das Spiel war mal wieder nicht der Rede wert. Bohemians gelang auf schwerem Geläuf ein glanzloser 2:0-Sieg, den die anderen 4.577 Besucher ausgiebiger mitbekamen als wir, weil wir die Zeit lieber im Fanshop vertrödelten. Ich bin jetzt stolzer Besitzer einer Mini-Mülltonne mit Bohemians-Wappen.

Stadion Ďolíček | Fujinon 10-24 @ Fuji X-T4 | 1/6s. | f16 | ISO 1250 | 15mm KB

Verarscht III

Nach Abpfiff sattelten wir die Hühner, um in die Stadt zu kommen. Der Plan ging auf, die Touristenmassen waren auf dem Weg nach Hause und wir hatten ein Zeitfenster von ca. 2 Stunden, bis um 22 Uhr das Licht abgeschaltet werden würde, um ein paar vernünftige Fotos zu machen. Am Nationalmuseum haben wir schon ziemlich rumgetrödelt, aber leider waren die Motive dort zu verlockend, um schnell weiterzuziehen.

Tschechisches Nationalmuseum | Fujinon 10-24 @ Fuji X-T4 | 30s. | f16 | ISO 80 | 16mm KB

Und wenn man gerade schon mal dort ist, kann man sich ja auch auf die Treppe des Museums stellen und den Wenzelsplatz fotografieren. zu meiner Überraschung geisterten dort zwei Mädels rum, die versuchten, in der Dunkelheit mit ihren Handys und einem sehr schwachbrüstigen Ringlicht ein Fotoshooting zu veranstalten.

Blick vom Museum über den Wenzelsplatz | Fujinon 16-80 @ Fuji X-T4 | 30s. | f16 | ISO 100 | 56mm KB

Und auch direkt von vorne wusste das Museum durchaus zu überzeugen.

Tschechisches Nationalmuseum | Fujinon 10-24 @ Fuji X-T4 | 30s. | f16 | ISO 100 | 15mm KB

Wir zogen schnell weiter zur Karlsbrücke, wo wir tagsüber schon einen vielversprechenden Spot direkt am Moldauufer erspäht haben. Wir liefen an einer zwielichtigen Spelunke vorbei zum Spot – und standen vor einem zwei Meter hohen Maschendrahtzaun. Der steht dort witzigerweise erst seit November 2022. Haben wir gelacht… Während ich verzweifelt und sinnlos versuchte, mein Objektiv durch eine größere Öffnung des Zauns zu zwängen, kauerte Hannoi sich auf den Boden und versuchte, unter dem Zaun durch zu fotografieren.

Unscharfe Karlsbrücke mit unscharfer Burg | 35mm KB – Rest ist nicht der Rede wert

Beides scheiße! Der Zaun wackelte im Wind wie ein Lämmerschwanz, was meine 20 Sekunden Belichtung völlig ad absurdum führte und Hannoi hatte so weit unten die hässlichen Baustelle direkt vor uns im Bild.

Karlsbrücke mit Prager Burg | Fujinon 10-24 @ Fuji X-T3 | 30s. | f16 | ISO 80 | 29mm KB | © Hannoi

Nun ja, ich hätte ja die Blende reduzieren können, aber die Fotografen unter euch können vielleicht einen gewissen Blendenstern-Fetisch nachvollziehen… Außerdem war es spät und ich müde und nach müde kommt bekanntlich doof.

Doof wie in „Rudoofinum“, denn das war unser nächstes und realistisch betrachtet auch letztes Ziel des Tages. Nur 300 Meter liegt es von der Karlsbrücke entfernt, aber wenn ein Pferd lahmt, sind 300 Meter verdammt lang. Und einen hatte Prag noch für uns… Wir bastelten gerade an der Bildgestaltung am Rudolfinum herum, ich stellte mein Stativ auf… und mit einem Schlag war es dunkel. Um halb 10. Einfach dunkel. Alles um mich rum wurde nur noch von Straßenlaternen fahl erleuchtet. Vor lauter Wut flog das Stativ zielsicher in den nächsten Busch, wir packten die Kameras ein und fuhren beleidigt zum Hotel. Dies wäre Ihr Rudolfinum gewesen:

joa… Rudolfinum ne…

Am Hotel war man noch zu Späßen aufgelegt, denn die Schranke zum Parkplatz, die sich die vergangenen Tage nur sehr widerwillig öffnen ließ, wurde nun gar nicht mehr von Püppchen an der Rezeption bedient. Draußen ist eine Klingel montiert – keine Reaktion. Unter der Klingel stand eine Telefonnummer. Die rief ich an. Drei Mal. Und dreimal wurde ich aus der Leitung befördert. Es fing an zu regnen, Hannoi lief zur Rezeption, um sich mit der Dame mal „nett“ zu unterhalten, aber immerhin öffnete das die Schranke. Ich überlegte kurz, der Tante auch nochmal den Kopf zu waschen, beließ es dann aber bei stumpfer Ignoranz und einem garstigen Kommentar am nächsten Morgen.

Encore – Leipzig

Dieser begann unspektakulär – einen Sonnenaufgang gab es wieder nicht. Dafür sehr viel Autobahn und sehr viele Gespräche über Fußballstadien. Dabei rätselten wir, ob das Bruno-Plache-Stadion zu Leipzig wohl mit der Drohne so fotografiert werden könnte, dass das Völkerschlachtdenkmal mit im Bild ist. Leipzig lag logischerweise auf dem Weg und da wir uns eh die Beine vertreten wollten, probierten wir es einfach aus. Das Ergebnis ist nun kein Glanzstück, das Denkmal ist doch weiter weg gewesen, als zunächst angenommen.

Bruno-Plache-Stadion Leipzig | DJI Mini 3

Und so geht ein Wochenende zu Ende, das fotografisch nicht viele Glanzlichter gesetzt hat. Aber Spaß ist, was du draus machst und immerhin haben wir mal wieder sinnlosen Fußballspielen beigewohnt.

6 Kommentare

Kanonenkugel? Du hast vergessen zu erwähnen, dass du deine Klumpfüße (mal wieder) irgendwie verletzt hast. Schöne Grüße aus Amiens! 😃

Das Resümee ist mal wieder ziemlich tief gestapelt, weil die Bilder und somit die Eindrücke dieser prächtigen Stadt mit seinen unfreundlichen Einwohnern 😏 absolut gelungen sind. 👍

Hallo Andreas,

du weißt doch, wie das ist mit dem eigenen Anspruch. 😉 Und wenn man zum Fotografieren irgendwo hinfährt und quasi nur an 2 1/2 Fotospots ist, kann es schon mal frustrieren. Aber solange es dir und euch gefällt, freut es mich natürlich. 🙂
Unfreundliche Einwohner habe ich allerdings keine gefunden, trotz dass Hannoi Ärger normalerweise magisch anzieht. 😀

Schönen Sonntag
Ben

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