Sieben Spots in Essen

Sieben Spots in Essen

Dich trifft das Schicksal hart und deine Begleitung zwingt dich zu einem Wochenend-Trip ins Ruhrgebiet, um die Essen Motor Show zu besuchen, ins Folkwang-Museum zu gehen, oder in der MuPa abzustürzen? Arme Sau! Aber du hast ja sicher deine Kamera mit und damit du auch weißt, was du in Essen fotografieren kannst, gibt es dieses Format. In der Kategorie ‚Sieben Spots‘ stelle ich dir Fotospots in einer bestimmten Region vor.

Take nothing but pictures – leave nothing but footprints – kill nothing but time

Du bist zwar in einer Großstadt unterwegs, aber selbst die graueste Großstadt hat ein grünes Herz! Also verhalte dich Umwelt und Mitmenschen gegenüber respektvoll, respektiere Privateigentum und nimm verdammt nochmal deinen Müll mit!

Essen ist (knapp) hinter Dortmund die zweitgrößte Stadt des Ruhrgebiets und dank ihrer zentralen Lage so etwas wie die Hauptstadt des Ruhrpotts. 2010 war Essen stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet ‚Kulturhauptstadt Europas‘ und 2017 ‚Grüne Hauptstadt Europas‘. Bekannt aus Funk und Fernsehen ist sicher der erste Spot…

1. Zeche Zollverein

Schacht XII der Zeche Zollverein | Nikon Z6 & Nikkor 14-30 f4 | 30s | f7.1 | ISO 100 | 14 mm KB

„We call it a Klassiker“, sagte einst Franz Beckenbauer, als er von einem Journalisten auf die Bedeutung des Spiels Deutschland gegen England angesprochen wurde. DER Klassiker in Essen ist das Weltkulturerbe, die Zeche Zollverein. Eine Steinkohlezeche, die von 1851 bis 1986 in Betrieb war und von der mehrere Teile erhalten sind. Bekanntestes Motiv ist sicher der Förderturm des Schacht XII, aber auch die Kokerei bietet viele verschiedene Perspektiven, vom Hauptgebäude, mit Tele auf’s Riesenrad, oder nur diese Tankstelle, oder was auch immer das sein soll mit dem Ultraweitwinkel. Es gibt hier tausende Motive und ebenso viele Möglichkeiten. Gerade nach ergiebigen Regengüssen können Pfützen und Spiegelungen schön in Szene gesetzt werden. Allerdings ist Zollverein eben nicht unbekannt und an sonnigen Wochenend-Tagen ist schon einiges los. 1:0 für den Regen, oder? 🙂

„Tankstelle“ Zollverein | Nikon Z6 & Nikkor 14-30 f4 | 1/500s | f8 | ISO 400 | 14 mm KB

Mitbringen kannst du alles, vom Ultraweitwinkel bis zum Tele. Das Gelände ist jederzeit frei zugänglich und kostenlose Parkplätze gibt es zuhauf.

Kokerei Zollverein | Nikon Z6 & Nikkor 24-70 f4 | 1/125s | f8 | ISO 400 | 24 mm KB

Als ich das letzte Mal dort war, war allerdings nur das Gebiet rund um Schacht XII zugänglich – die Kokerei war wegen einer Veranstaltung abgesperrt. Also lieber vorher auf der Webseite der Zeche einmal schlau fragen. Dort findest du auch einen detaillierten Geländeplan: https://www.zollverein.de/besuch-planen/gelaendeplan/

Aufgang zum Ruhrmuseum | Nikon Z6 & Nikkor 14-30 f4 | 10s | f9 | ISO 100 | 14mm KB

2. A40 mit Skyline

Schon das erste Mal, als ich vor Jahren nachts auf der A40 durch Essen gefahren bin, zog mich dieser Anblick in seinen Bann. „Das ist ja wie in Tokio hier!“, dachte ich damals. Direkt neben den markanten Evonik-Türmen (offizieller Name: RellingHaus) verschwindet die A40 in einem Tunnel unter der Essener Innenstadt. Von der Fußgängerbrücke hat man einen hervorragenden Blick auf die RellingHäuser und den RWE-Turm. Wie du unschwer erkennen kannst, war ich kurz nach Sonnenuntergang dort. Du schaust an dieser Stelle strikt nach Westen, was deinen Sonnenuntergang sehr flexibel macht. Mein Bild entstand im November, aber auch Anfang Mai solltest du noch einen guten Blickwinkel haben. Du kannst natürlich auch einfach nachts, oder zur Blauen Stunde kommen. Auch hier hilft eher der Winter, denn einerseits verdeckt im Sommer ein Laubbaum den Blick auf das Postbank-Gebäude und andererseits sind so früh noch mehr Lichter in den Bürotürmen eingeschaltet.

© openstreetmap.org

Auch zum Sonnenaufgang (dann reflektieren die RellingHäuser die Sonnenstrahlen) kannst du hier gut hin. Allerdings eher früh im Sommer, denn im Herbst/Winter geht die Sonne so spät auf, dass auf der A40 garantiert wieder Stau ist. 😉

Der Spot dürfte dir bekannt vorkommen, hier teste ich immer meine Objektive. 😀 An diesem Abend mit dabei hatte ich das 24-70 mm, quasi voll ausgefahren. Möglich sind aber auch um die 40-50mm, dann hast du halt nur etwas mehr von dem hässlichen Bunker (ich glaube, das soll eine Schule sein) links im Bild. Ultraweitwinkel wäre prinzipiell auch möglich, der direkte Vordergrund links und rechts der Autobahn ist aber nicht sehr fotogen. Mit einem Teleobjektiv kann man sich auch direkt auf die Brücke am Wasserturm stellen, allerdings fahren Bus und Straßenbahn über die Brücke und sorgen für Vibrationen – Gift für deine Langzeitbelichtung. Steubenstraße oder Wächtlerstraße ins Navi eingeben, dann landest du direkt am Fuße der Fußgängerbrücke. Parkplätze gibt es direkt vor Ort.

Richtig Großstadt! Nikon Z6 & Nikkor 24-70 f4 | 10s | f8 | ISO 100 | 66 mm KB

3. Baldeneysee

Der Baldeneysee ist ein wahrer Tausendsassa. Durch die Bumerangform des 1933 eröffneten und größten der sechs Ruhrstauseen, ist auch die Bildgestaltung sehr flexibel und viele verschiedene „Sonnenwinkel“ sind möglich. Zwei stelle ich exemplarisch vor:

© openstreetmap.org | links: Stauwehr; rechts: Hardenbergufer

Stauwehr

Im Sommer kannst du vom Stauwehr den Sonnenaufgang fotografieren. Wenn du im Herbst kommst, bietet sich das Hardenbergufer bei Haus Scheppen an. Im Winter geht die Sonne über dem westlichen Teil des Sees unter. Ein Ausflug zur Ruine Isenburg lohnt aus fotografischer Sicht nicht wirklich, du hättest zwar einen tollen Ausblick auf den See, allerdings ist dieser durch viel Strauchwerk verdeckt. Ein Sonnenaufgang über dem See könnte sich von hier aus im Winter allerdings lohnen, auch wenn ein nicht besonders fotogenes Steakhaus im Weg steht.

Stauwehr Baldeneysee am Sonntagmorgen | Nikon Z6 & Nikkor 14-30 f4 | 5s | f8 | ISO 100 | 30mm KB

Hardenbergufer

Das Hardenbergufer ist der südöstliche/mittlere Teil des Baldeneysees. Ist das schön hier! Und zwar zu jeder Jahreszeit! Am schönsten ist es natürlich im Herbst, wenn die Bäume gelb leuchten und die Sonne ein flaches Licht auf das Ufer wirft, aber auch im Winter, wenn etwas Schnee liegt, lohnt sich eine Erkundung. Das Foto entstand auf einer Plattform, die dem benachbarten Campingplatz eigentlich als Zugang zum See dient. Oder zigtausenden Fotografen als Standort, denn glaub nicht, dass du dort alleine sein wirst. Außer du kommst früh morgens. Auch ist das Seeufer voller Spaziergänger, also musst du entweder eben früh aufstehen, oder dich mit dem Gewusel arrangieren. Dafür kannst du einzelne Spaziergänger mit in dein Bild einarbeiten.

Der Vorteil: Es gibt einen riesigen kostenlosen Parkplatz. Der Nachteil: Es gibt einen riesigen kostenlosen Parkplatz. 😉 Im Navi einfach ‚Haus Scheppen Essen‘ eingeben, dann landest du genau am Ufer. Von dort sind es 100 Meter Fußweg zum Steg. Wenn du einen kleinen Spaziergang dranhängen willst, bist du in ca. einer Stunde im ebenfalls sehenswerten Stadtteil Werden. Mit dem Standardzoom bist du hervorragend ausgerüstet, aber auch ein Tele kann eine interessante Perspektive ermöglichen.

Herbstliches Hardenbergufer | Sony SLT-A77II & Sigma 18-35 f1.8 Art | 1/60s | f8 | ISO 800 | 52mm KB

Obacht: Während Corona kam es an den Wochenenden öfters vor, dass der Parkplatz und der Zugang zum See an dieser Stelle durch die Stadt Essen abgesperrt wurden. Also informiere dich lieber vorher, wenn du von weiter weg anreist.

4. Schloss Borbeck

Das Wasserschloss im Nordwesten der Stadt existiert seit dem 14. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert erreichte es die heutige Form und selbst den 2. Weltkrieg überstand das Schloss unbeschadet, wohl aufgrund der Randlage fernab jeglicher Industrien. Das Schloss diente als Wohnsitz der Essener Fürstäbtissinnen (was für ein Wort!) und da es mittlerweile nur noch einen Oberbürgermeister gibt, der bevorzugt in Autohäusern residiert, wird das Schloss seit einiger Zeit als Restaurant und Veranstaltungsort genutzt. Auch eines der neun offiziellen Trauzimmer der Stadt Essen befindet sich hier.

Schloss Borbeck | Nikon Z6 & Nikkor 14-30 f4 | 6s | f16 (warum eigentlich?^^) | ISO 50 | 30mm KB

Beim Umbau im 18. Jahrhundert wurde auch der weitläufige Schlossgarten nach englischem Vorbild angelegt. Wenn du gern mit einem Makro-Objektiv durch die Lande ziehst, solltest du hier fündig werden.

Was du mitbringen musst, ist etwas davon abhängig, wie du das Schloss ablichten willst. Willst du nur das Schloss fotografieren, reichen 30 mm. Soll das rechts angrenzende Wirtschaftsgebäude mit auf’s Bild, dürfen es ruhig 18-20mm sein.

Die Fontäne wird übrigens gegen 22 Uhr ausgeschaltet. Erst dann ist das Wasser ruhig genug, um eine Spiegelung zu erreichen. Passt für einen Sonnenuntergang gegen Mittsommar sowieso perfekt, allerdings sollte es zu der Jahreszeit schon leicht bewölkt sein. Früher/später im Jahr steht die Sonne besser (du blickst vom Spot nach West/Südwest), aber dann nervt ja wieder die Fontäne…

Schloss Borbeck mit Wirtschaftsgebäude | Nikon Z6 & Nikkor 14-30 f4 | 1/5s | f8 | ISO 50 | 14mm KB

Du parkst kostenlos an der Schloßstraße und gehst dann nur einmal über die Straße.

Trivia: Gegenüber des Schlosses befindet sich ein kaum bekanntes und ziemlich abgerocktes Amphitheater namens ‚Dubois-Arena‘. Dieses wurde in den 50ern vom Verein des Berufsboxers Ernst Dubois gebaut und lockte zu jener Zeit bis zu 25.000 Zuschauer nach Borbeck.

5. Fünfkirchenblick

Startnummer 5 hat der Fünfkirchenblick. Logisch, oder? Nur dass es mittlerweile nur noch eine Kirche gibt, du aber unter Umständen fünfmal kommen musst, bis du die gewünschten Bedingungen vorfindest. 😉 Vom erhöhten Aussichtspunkt blickst du über das Ruhrtal und die Ruhrwiesen hinüber auf die Stadtteile Überruhr und Burgaltendorf.

Fünfkirchenblick vor Sonnenaufgang | Sony SLT-A77II & Tokina 11-16mm f2.8 | 1/5s | f9 | ISO 80 | 16mm KB

Lange habe ich auf so einen Morgen gewartet. Ein paar leichte Wolken und kalt genug für Morgennebel. Den hat man im Herbst über dem Ruhrtal häufig, aber eben auch viel Scheißwetter. Dieser frische Novembermorgen sollte perfekt werden. Wurde er aber nicht. Die Sonne spielte mit, aber der Nebel war nur in Nuancen vorhanden.

Die Anreise ist denkbar einfach. ‚Fünfkirchenblick‘ ins Navi eingeben und fertig, denn die Straße heißt praktischerweise genauso. Parken kann man einfach an der Straße und bis zum Aussichtspunkt sind es dann keine 20 Meter. Aber Aufpassen: Es ist mitten in einem Wohngebiet und wenn du da früh morgens rumturnst, verhalte dich bitte leise und respektvoll. Also den tiefergelegten Corsa mit der Sport-Tüte vielleicht lieber zuhause lassen. Mitbringen solltest du dein Normalobjektiv, auch das Ultraweitwinkel freut sich hier über Arbeit. Außerdem schadet es nicht, ein relativ hohes Stativ dabei zu haben, da direkt vor dir ein relativ hoher Zaun mit wenig fotogenem Gestrüpp steht.

© openstreetmap.org

6. Bahnhof Steele

Steele fiel überregional in letzter Zeit eigentlich nur durch die „Spaziergänge“ der ‚Steeler Jungs‘ auf, einer Gruppe Rechtsausleger aus dem Dunstkreis der RWE-Hools, die unter dem Deckmantel der besorgten Bürger wöchentlich durch den Stadtteil marschierten. Das hatte sich glücklicherweise spätestens mit Corona wieder erledigt. Fotografisch gibt es in Steele nicht viel zu entdecken, denn der Abrisswahn, dem die Essener Stadtplaner in den 1960ern anheim gefallen sind, machte auch vor Steele nicht Halt und so wurde der Stadtteil komplett dem damaligen Zeitgeist entsprechend „umgestaltet“, ist also hässlich wie die Nacht finster. Der Bahnhof ist allerdings nach dem Umbau 2010 recht sehenswert gestaltet, auch wenn ich den Hintergrund des rot-gelben Beleuchtungskonzepts nicht kenne. Google-Bildern zufolge, wechselt die Beleuchtung auch mal ihre Farbe. Nach welcher Logik dies passiert, konnte ich allerdings auch nicht herausfinden.

Busbahnhof Steele | Nikon Z6 & dreckiges Nikkor 14-30 f4 | 13s | f13 | ISO 100 | 14mm KB

Leider war ich relativ spät dort, sodass das Areal etwas „langweilig“ wirkte. Wer früher da ist, kann einige interessante „Street“-Motive finden, wenn der Bahnhof durch Menschen bevölkert wird. Pack also das 35mm ein. 😉 Wenn du auch die Architektur ablichten willst, solltest du ein Ultraweitwinkel am Start haben.

Parken kannst du in einer der Seitenstraßen, oder im nahe gelegenen Parkhaus.

Bahnhof Steele | Nikon Z6 & Tamron 35-150 f2.8-4 | 1/60s | f2.8 | ISO 2000 | 35mm KB

7. Gartenstadt Margarethenhöhe

„Wo wohnst du?“ „Schöngelegen“ | Nikon Z6 & Tamron 35-150 f2.8-4 | 1/160s | f4 | ISO 200 | 150mm KB

Zu guter Letzt stelle ich dir nicht einen einzelnen Spot vor, sondern gleich einen ganzen Stadtteil; Die Margarethenhöhe! Das Prinzip der Gartenstadt geht auf eine englische Bewegung Ende des 19. Jahrhunderts zurück, die versuchte, die damals beengten und unhygienischen Wohnverhältnisse in den von der Industrialisierung geprägten Großstädten des Empires zu verbessern. Hierfür bediente man sich einer Stadt(teil)planung, die eine planmäßige Anlage der Straßen und Gebäude der Gartenstadt vorsah und die – anders als beispielsweise die damaligen Berliner Mietskasernen – von großen Grünflächen und eher lockerer Bebauung geprägt waren, dafür ein gutes Stück vom jeweiligen Stadtzentrum entfernt war. Man könnte es auch das erste Konzept für Satellitenstädte nennen.

Gasthaus zur Margarethenhöhe | Nikon Z6 & Tamron 35-150 f2.8-4 | 1/200s | f8 | ISO 160 | 60mm KB

Die Margarethenhöhe geht – wie so vieles in Essen – auf die Krupps zurück. Familie Krupp, nicht Die Krupps. Margarethe Krupp stiftete anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter die Siedlung, welche – so heißt es – eigentlich den „minderbemittelten Klassen“ zur Verfügung stehen sollte. Allerdings ist die heutige Realität so, dass man als Außenstehender faktisch kaum eine Chance hat, an Wohnraum in der „Maggihöhe“ zu kommen, sondern freie Wohnungen gerne siedlungsintern an Familienmitglieder weitergegeben werden. Ein recht elitärer Zirkel also, dessen Mitgliedschaft sich die Bewohner ab und an nur allzu bewusst sind.

Wohnhäuser der Margarethenhöhe | Nikon Z6 & Tamron 35-150 f2.8-4 | 1/250s | f8 | ISO 400 | 38mm KB

Böswillig betrachtet, könnte man die Margarethenhöhe als Muster einer Plattenbausiedlung bezeichnen, denn um die charakteristische, architektonische Geschlossenheit zu erreichen (und freilich auch, um einen ganzen Batzen Geld zu sparen), entwarf der Architekt der Siedlung, Georg Metzendorf, einen Satz Grundelemente, die immer wieder verschieden kombiniert wurden. Mit Ausnahme der Haustüren, denn mir ist es bei meinem Fotowalk nicht gelungen, zwei identische Haustüren ausfindig zu machen.

Eine typische Straße | Nikon Z6 & Tamron 35-150 f2.8-4 | 1/160s | f9 | ISO 125 | 82mm KB

Was nimmst du mit? Mit einem 24-105mm bist du wunderbar bedient. 70mm wäre für einige Details zu kurz. Ich hatte das Tamron 35-150 f4 dabei und kam super zurecht.

Die U17 fährt mitten durch… | Nikon Z6 & Tamron 35-150 f2.8-4 | 1/800s | f3.5 | ISO 100 | 35mm KB

Ich hoffe, dir hat meine kleine Tour durch Essen gefallen. Du vermisst die „Klassiker“ Villa Hügel, ThyssenKrupp und die Kettwiger Altstadt? Tja, dann gibt’s wohl noch nen zweiten Teil… irgendwann. Kennst du noch weitere schöne Fotogelegenheiten in des Ruhrpotts Hauptstadt? Dann ab damit in die Kommentare!

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