Sieben Spots in Hamburg

Sieben Spots in Hamburg

Vor genau einem Jahr war ich für zwei Tage in Hamburg. Jetzt habe ich endlich Zeit, darüber zu schreiben.^^ Ich zeige dir sieben Möglichkeiten, in Hamburg zu fotografieren. Von ausgetretenen (Lein-)Pfaden, bis hin zu unscheinbaren Brücken ist vieles dabei. Aber halte dich ran, einige Spots werden schon bald Geschichte sein…

Welche Ausrüstung du gebrauchen könntest, ist unter dem jeweiligen Spot beschrieben. Ich hätte überraschend häufig ein Tele einsetzen können. Hatte ich zwar mit, aber… siehe Punkt 4a. 😀

1. Containerterminal Waltershof

Containerterminal Waltershof | Nikon Z6 & Nikkor 14-30mm f4 | 1s. | f.16 | ISO 50 | 20mm KB

Fette Containerschiffe + Sonnenuntergang = Containerterminal Waltershof! Hier blickst du vom Ende des Hafenbeckens in Richtung Nordwesten und damit im Sommer in Richtung Sonnenuntergang. Dies wirst du höchstwahrscheinlich nicht allein tun, bei meinem Besuch hielt sich der Auflauf aber in Grenzen.

Um möglichst viel des Hafenbeckens einzufangen, wäre ein Ultraweitwinkel ratsam. Das Becken ist relativ breit und du stehst nicht allzu weit von den ersten Containerbrücken entfernt. Um das Becken in Gänze auf das Bild zu nehmen, brauchst du ungefähr 16mm auf Vollformat gerechnet.

Wenn du mit etwas mehr Brennweite herumspielen willst, empfiehlt es sich, etwas nach rechts an diese Mauer zu gehen und die Kamera über die Mauer zu halten. Ein Bildaufbau ist hier aber schwierig, da direkt hinter der Mauer Autos und Krempel herumstehen.

Ich hatte noch mein Stativ dabei, aber den ND-Filter blöderweise im Auto vergessen. Und Zeitdruck, sonst wäre ich ja zurückgelaufen. Mit diesem könntest du das Wasser glatt ziehen, musst dann aber aufpassen, dass die Schiffe bei zu viel Wind nicht schaukeln und somit unscharf werden.

Parken kannst du (halblegal) direkt gegenüber auf dem Besucherparkplatz des Containerterminals.

vor dem Containerterminal Burchardkai (kostenlos)

Bus 451 bis zum Containerterminal Burchardkai

Nur kurz über die Straße

Ultraweitwinkel, Stativ, ND-Filter

Sonnenuntergang im Sommer

2. Schiffe am Elbufer fotografieren

Nikon Z6 & Tamron 35-150mm f 2.8-4 | 1/250s. | f.8 | ISO 100 | 56mm KB

Landschaftlich völlig unspektakulär! Aber wenn du gern und vor allem in Ruhe große Pötte fotografieren willst und/oder kein Auto dabei hast, ist das hier eine gute Idee. Eigentlich wollte ich was ganz anderes machen. Der Plan war, durch den alten Petroleumhafen zum Ende des Bubendey-Ufers zu fahren. Dort kann man von der anderen Seite in den Waltershofer Hafen reinfotografieren und hätte die Köhlbrandbrücke im Hintergrund. Theoretisch. Praktisch befand ich mich offenbar auf verbotenem/gesperrtem Gelände, denn am Ende des Weges kamen irgendwelche Vögel mit wild fuchtelnden Armen auf mich zu. Also hab ich kehrt gemacht und bin zum Fähr-Anleger Bubendeyufer gefahren. Dort wollte ich an der Flutschutzmauer entlang und dann „hintenrum“ zum Fotospot gelangen. Aber auch hier hat mittlerweile jemand – mitten auf der Strecke – einen Zaun hingebaut. Mit etwas Kletterei wäre man da sicher dran vorbei gekommen, aber es ist halt nicht gewollt… man könnte ja was kaputt machen. Was auch immer… Also ließ ich mich auf die Felsen sinken und beobachtete die Schiffe, die dort vorbeikamen. Da man nach Westen relativ freie Sicht hat, könnte sich hier auch ein Besuch zum Sonnenuntergang lohnen.

Wenn du wissen willst welches Schiff gerade an dir vorbei zuckelt, bzw. das vorher etwas abschätzen willst: auf www.vesselfinder.com kannst du die Positionsdaten aller Schiffe abrufen.

Fähranleger Bubendey-Ufer (kostenlos)

Fährlinie 62 bis Bubendey-Ufer

ca. 5 Minuten auf einem schmalen Trampelpfad

50mm KB bis Tele

Tagsüber oder Sonnenuntergang

3. Leinpfad

Die Alster am Leinpfad | Nikon Z6 & Tamron 35-150mm f 2.8-4 | 1/200s. | f.8 | ISO 200 | 52mm KB

Der Leinpfad fällt hier vielleicht etwas aus der Reihe und beim ersten Blick auf Google Maps wirst du dich vielleicht fragen, warum zum Henker ich diese Gegend empfehle. Nun ja, tagsüber muss man ja auch irgendwas zu tun haben und den Leinpfad kann man tatsächlich hervorragend auch bei etwas „langweiligem“ Licht ansteuern. Einigen gilt er als schönste Straße Hamburgs. Das kann ich nicht abschließend beurteilen, allerdings sehen die Butzen hier aus, als würde ich mir nicht mal eine Garage leisten können.

Die Alster am Leinpfad | Nikon Z6 & Nikkor 14-30mm f4 | 1/1000s. | f.4,5 | ISO 200 | 30mm KB

Durch die Lage an der Alster bist du in der Bildgestaltung sehr flexibel. Ich will dir hier gar keine konkrete Motiv-Empfehlung geben. Lass dich einfach treiben und mach einen kleinen Spaziergang durch diese wirklich sehr schöne Straße. Auch die Hochbahn, die Leinpfad und Alster auf zwei Viadukten überquert, kannst du in deinen Bildaufbau mit einbeziehen. Diese fährt hier in dichtem Takt, was dir viele Chancen gibt, erstmal die Belichtungszeit auszutarieren. Alles länger als 1/200 Sekunden dürfte nicht wirklich gut aussehen. Es sei denn, du kommst abends mit Stativ und willst die Lichtspuren im Bild haben. Vermutlich wird es vor Ort dann aber verhältnismäßig dunkel sein.

Leinpfad ist Anwohnerstraße. Auf den Querstraßen kostenlos

U3 bis Sierichstraße oder U1 & U3 bis Kellinghusenstraße

ca. 300 Meter von der U-Bahn

Standardzoom (ca. 30-60 mm KB)

Tagsüber, eigentlich egal

4. Köhlbrandbrücke

Willst du die Köhlbrandbrücke fotografieren, solltest du dich beeilen: Das Ding steht noch maximal 10 Jahre und soll dann durch einen Tunnel ersetzt werden. Frevel! Aber so ist das halt, wenn man Infrastruktur über Jahr(zehnt)e vernachlässigt. Dann hilft irgendwann nur Abriss und Neubau.

Profis bei der Arbeit: Ich hatte ja in meinem Test zum Tamron 100-400 explizit erwähnt, dass das Objektiv die neueste Firmware benötigt, um mit dem FTZ-Adapter kompatibel zu sein. Dann retournierte ich es, um mir das Tamron 35-150 zu kaufen und dann kaufte ich mir es für einen Spottpreis erneut. Dreimal darfst du raten, was ich nicht geprüft habe: Richtig, die Firmware! So kam es, dass ich zwar mit aufgeschnalltem Tele am Spot stand, jedoch die Blende nicht einstellen konnte und die Kamera alle paar Sekunden mit lustigen Fehlermeldungen um sich warf. Nach genauso endlosem wie planlosem Herumprobieren gelang mir immerhin ein Shot, auch wenn der nicht so ist, wie ich ihn mir gewünscht hätte.

4a) Breslauer Straße

Köhlbrandbrücke kurz nach Sonnenuntergang | Nikon Z6 & Tamron 100-400 f4.5-6.3 | 5s. | f.? | ISO 50 | 240mm KB

Den ersten Spot kannst du hervorragend mit Waltershof verbinden, denn du fährst gerade mal 5 Minuten und kannst beides zum, bzw. kurz nach Sonnenuntergang erledigen. Der Spot ist sogar auf Google Maps markiert. Hier brauchst du auf jeden Fall dein Tele, 200mm sollten es mindestens sein. Auch ein Stativ leistet bei der Brennweite gute Dienste. Ein leichter ND-Filter verlängert die Belichtungszeit und ermöglicht Lichtspuren der Autos.

Wenn du etwas höher gehst als ich und etwas weniger Brennweite hast, kannst du auch die Hafenkräne mit aufs Bild nehmen. Aber erst hatte ich dafür zu viel Zeitdruck und dann war ich zu verärgert. 🙂

Von der Rampe hast du auch eine schöne Aussicht nach Norden Richtung Elbphilharmonie und Innenstadt.

Am Travehafen, Kreuzung Breslauer Str. Da irgendwo…

Bus 152 bis Hachmannufer

ca. 15 Minuten vom Bus, ca. 2 Minuten vom Parkplatz

Teleobjektiv > 200 mm, Stativ, ggf. ND-Filter

Sonnenuntergang, Blaue Stunde

4b) Fähranleger Neuhof

Dein erster Reflex wird es sein, eine Totale der Brücke machen zu wollen. Hierfür benötigst du entweder mindestens 15mm KB, oder du musst ein Panorama machen. Etwas blöd ist, dass gerade in der Blauen Stunde bereits die Laternen auf dem Anleger eingeschaltet sind und einen hässlichen Schatten des Geländers ins Wasser werfen, wie du hier siehst:

Köhlbrandbrücke vom Fähranleger Neuhof | Nikon Z6 & Nikkor 14-30mm f4 | 30s. | f.13 | ISO 640 | 16mm KB

Deshalb habe ich nochmal die ‚Hälfte‘ der Brücke fotografiert und so’n Vertäuungsdingsbums als Vordergrund genommen.

Köhlbrandbrücke vom Fähranleger Neuhof | Nikon Z6 & Nikkor 14-30mm f4 | 30s. | f.13 | ISO 640 | 18mm KB

Auf Google Maps, bzw. StreetView sind noch irgendwelche Zoll-Absperrungen zu sehen, weshalb ich vorsichtshalber von der Nippoldstraße aus herangefahren bin, aber vor Ort war davon nichts mehr auszumachen. Du kannst dich also frei bewegen.

Roßweg, bzw. Köhlbranddeich

Fähre 61 oder Bus 152 bis Neuhof (Fähre)

Bruder, du stehst direkt auf dem Anleger!

Ultraweitwinkel, Stativ

Blaue Stunde, Sonnenuntergang im Winter

5. Elbphilharmonie von den Landungsbrücken

Elphi @ Landungsbrücken | Nikon Z6 & Tamron 35-150mm f 2.8-4 | 10s. | f.14 | ISO 50 | 85mm KB

Was? Die Elbphilharmonie ist totfotografiert? Kann ja gar nicht sein! Jedenfalls nicht von mir. 😉 Ok, die ‚klassischen‘ Spots sieht man wirklich zuhauf überall und nirgendwo. Allerdings habe ich bisher eher selten jemanden gesehen, der zum Sonnenaufgang oberhalb der Landungsbrücken stand.

Hier stand ich nicht an den klassischen Aussichtspunkten Stintfang, Hotel Hafen Hamburg, etc. sondern mitten auf der Promenade ‚Bei der Erholung‘, eigentlich genau oberhalb des Stadt-Eingangs zum Alten Elbtunnel.

Hier ist etwas Vorsicht gefragt, bzw. die Bereitschaft, notfalls die Flucht anzutreten. Als ich dort um halb 6 Uhr morgens stand, liefen und schliefen dort einige Obdachlose und Betrunkene umher. Sie waren zwar friedlich und beachteten mich nicht wirklich, etwas mulmig ist einem aber doch zumute, gerade, wenn man einige Tausend Euro Fotoequipment mit sich herumschleppt. Also schön die Augen offen halten und nicht gedankenverloren den Sonnenaufgang anhimmeln.

Die Bildgestaltung ist hier denkbar einfach und auch denkbar eingeschränkt, da rechts von dir nix los ist und links ein paar mächtige Bäume stehen. Du hast die Landungsbrücken im Vordergrund und die Elphi im Hintergrund. Fertig.

Du kannst das Foto unabhängig von der Jahreszeit machen, je nachdem, wie du die Sonne im Bild haben willst. Später im Jahr dürfte sogar etwas besser funktionieren, wenn die Bäume Laub verloren haben. Mitbringen solltest du irgendwas rund um 85mm Brennweite (KB), auf jeden Fall dein Stativ und evtl. kann auch ein ND-Filter nützlich sein, wenn du Lichtspuren der Autos mit im Bild haben möchtest.

Bernhard-Nocht-Str. – kostenfrei zwischen 20 und 8 Uhr

Bus 111 Bernhard-Nocht-Str. oder S1/S2/S3/U3 Landungsbrücken

2 Minuten in die Straße ‚Bei der Erholung‘ oberhalb der St. Pauli Hafenstraße

85mm KB, Stativ, ggf. ND8

Sonnenaufgang

5a) Am Baumwall zum Sonnenaufgang

Baumwall & St. Katharinen | Nikon Z6 & Tamron 35-150mm f 2.8-4 | 4s. | f.16 | ISO 50 | 130mm KB

Wenn du nun eh schon wach bist und im Sonnenaufgang draußen herumstreunst, kannst du auch einfach nen Kilometer weiter fahren und zum Baumwall fahren. Parken kannst du – bis 8 Uhr für lau – direkt unter der Hochbahn. Die Bahnstation und der dahinter liegende Turm der Hauptkirche St. Katharinen geben bei Gegenlicht ein dankbares Motiv ab, gerade mit leichtem Tele. Nur die blöden Sonnenschirme des Cafes nerven ein bisschen.

6. Sternbrücke

Altonaer Waagenbau | Nikon Z6 & Nikkor 14-30mm f4 | 1/200s. | f.6,3 | ISO 200 | 18mm KB

Den kompletten Kontrast zur Elbphilharmonie findet man in der Sternschanze und auf St. Pauli. Hier ist das Herz des anderen, des alternativen Hamburg. Mittendrin: Die Sternbrücke. Autofahren macht hier noch weniger Spaß, als im Rest der Stadt, denn die Verkehrsführung unter der Brücke ist sehr abenteuerlich. Dafür ist die Brücke mit dem Kiosk und der legendären Astrastube ein Eldorado für Street Photography.

Aber auch dieses Eldorado hat die Grenze seiner Lebensdauer erreicht. Seit 2005 diskutiert die Deutsche Bahn einen Neubau, der ganz schön protzig sein soll und so überhaupt nicht in die Gegend passt. Noch ist aber nichts passiert, zur Zeit rechnet man mit einem Baubeginn im Jahr 2023.

Die Uhrzeit ist davon abhängig, was du machen willst. Willst du Autos, bzw. andere Verkehrsteilnehmer in deinen Bildaufbau integrieren, komm tagsüber. Es ist immer viel los.

Astra-Stube | Nikon Z6 & Nikkor 14-30mm f4 | 1/250s. | f.5,6 | ISO 1000 | 30mm KB

Etwas Obacht beim Parken: Es gilt grundsätzlich Parkscheinpflicht, aber zum nächsten Automaten musst du auch schon mal 200 Meter laufen. Ich musste erst die Streife vom Ordnungsamt fragen, wo denn der nächste Automat wäre, was die Kollegen aber auch nur unzureichend beantworten konnten. In der Neuen Flora gibt es aber ein großes Parkhaus.

Die Neue Flora heißt so, weil das dort ansässige Theater eigentlich in der Flora einziehen sollte, die heute als Rote Flora bekannt ist. Allerdings zog sich der Betreiber von den Umbauplänen der Flora zurück, als das Haus Ende der 80er von der alternativen Szene besetzt wurde.

Parkhaus Neue Flora / 2,50€/Std.

S11/S21/S31 Holstenstraße

300m Fußweg von Bahn/Parkhaus

15-35mm KB

egal

7. Rangierbahnhof Veddeler Damm

Rangierbahnhof Veddeler Damm | Nikon Z6 & Tamron 35-150mm f 2.8-4 | 1/160s. | f.8 | 150mm KB

Was zum Geier? Ein Rangierbahnhof? Jau! Ich kam zufällig vorbei und fand den Anblick schon tagsüber irgendwie faszinierend. Also habe ich im Hotel den Spot näher ausgecheckt und war am nächsten Morgen kurz nach Sonnenaufgang vor Ort. Ja, es ist nur ein Haufen Bahngleise, aber gerade zur goldenen Stunde doch spannend.

Auch hier eignet sich wieder eine etwas längere Brennweite, um die Szenerie zu komprimieren. Von deinem Standpunkt aus fotografierst du etwas nach Ost-Südost, was auch die Wahl der Jahreszeit flexibel macht.

Wenn du fünf Minuten auf die Straßenüberführung hoch läufst, hast du einen erhöhten Blick auf den Rangierbahnhof und kannst das Strauchwerk umgehen. Allerdings hast du auf der ‚richtigen‘ Seite keinen Fußweg, sondern nur ein Stück hinter einer Leitplanke.

Klütjenfelder Str. 6 -es sind genügend Parkplätze verfügbar

Bus 156 bis Klütjenfelder Str.

kein Weg

Telezoom

Sonnenaufgang im Spätsommer/Frühjahr

Encore

Du vermisst das Wasserschloss? Dann schau einfach bei Thomas von blogografie.de vorbei, der hat diesem bezaubernden Fleckchen einen eigenen Beitrag gewidmet. Gemacht habe ich es natürlich auch, wenn auch eher ‚halbherzig‘ im Dunkeln. Die Bildgestaltung ist allerdings schon Absicht, denn die Kontraste sind es, die Hamburg für mich ausmachen: Wasser & Architektur, arm & reich, Punk & noble Kaufmannsgattin, Schanze & Leinpfad – oder hier das Wasserschloss und die etwas ranzigen Aufkleber an den Brückenpfeilern.

Wasserschloss in der Speicherstadt | Nikon Z6 & Tamron 35-150mm f 2.8-4 | 30s. f.13 | ISO 500 | 35mm KB

Ich hoffe, dir hat meine kleine Tour durch Hamburg gefallen. Ich habe mich bemüht, neben den „Klassikern“ auch einige Dinge herauszufischen, die man nicht jeden Tag 100-fach bei Instagram sieht. Kennst du noch weitere coole Spots? Dann lass es mich wissen!

5 Kommentare

Hi Ben,

wenn du genau vor einem Jahr in Hamburg warst, dann waren wir zur gleichen Zeit vor Ort. Mein Foto vom Wasserschloss ist vom 01.09.2021 🙂
Schöner Beitrag. Danke fürs Verlinken!

Gruß
Thomas

Moin Thomas,

danke und gerne 🙂

Nein, ich war tatsächlich vor exakt einem Jahr dort, am 7.9.21. Ist aber Zufall, dass der Beitrag genau gestern kam. Ich dachte mir „könnte man mal fertig machen.“

Grüße
Ben

Hallo Ben,
eine tolle Sammlung an Fotospots (mit schönen Bildern) für Hamburg hast du veröffentlicht. Das werde ich mir auf jeden Fall abspeichern und ich hoffe, dass ich dann bald einmal Hamburg besuchen werde.

Viele Grüße
Futzipelz

Moin Futzipelz,

schön, wieder von dir zu lesen und vielen Dank für das Lob. Wie ich deinen Insta-Storys entnehmen kann, kommst du ja ordentlich rum – da sollte Hamburg ja bestimmt mal zufällig auf dem Weg liegen. 🙂

Viele Grüße
Ben

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